Defending A-League champions Sydney FC kicked off with a 3-2 win over Adelaide United.
A-League side Western Sydney Wanderers have signed German attacker Nicolai Muller from Eintracht Frankfurt to bolster their stocks.
Muller, 32, joins on an injury replacement contract for Polish midfielder Radoslaw Majewski, who is sidelined with a long-term knee injury. The winger has been capped by Germany, while his former clubs include German sides Mainz, Hamburg and Hannover 96.
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Der Hamburger SV bekommt auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor den nächsten Korb.Rouven Schröder vom Bundesliga-Konkurrenten FSV Mainz 05 erteilte dem abstiegsbedrohten HSV eine Absage und bleibt auch in der kommenden Saison den Pfälzern treu, wie der Klub auf Twitter bekannt gab:"Rouven Schröder ist auch in der kommenden Saison Sportvorstand von Mainz. Der 42-Jährige hat ein klares Bekenntnis für die 05er abgegeben und damit die Spekulationen über einen vorzeitigen Ausstieg aus seinem bis zum Jahr 2020 datierten Vertrag beendet."Mehr in Kürze...
Es war ein langes Hin und Her. Zu einem Verbleib beim 1. FSV Mainz 05 wollte sich Sportvorstand Rouven Schröder in den vergangenen Wochen nicht bekennen, stand er doch mit dem Hamburger SV in Kontakt. Nach dem Klassenerhalt und noch vor dem letzten Spieltag ist nun klar: Der 42-Jährige bleibt ein Nullfünfer.
Der 1. FSV Mainz 05 hat am vergangenen Wochenende den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht. Nun wird hinter den Kulissen am Kader der Zukunft gebastelt - der einige Veränderungen vorsehen dürfte. Alleine drei wichtige Stammspieler wollen weg.
Auch wenn es am letzten Spieltag der Saison am Samstag in Mainz noch einmal um wertvolle Plätze in der TV-Tabelle geht - die intensivsten Blicke richten sich bei Werder schon auf die Personalplanungen für kommende Saison. Im Gespräch mit dem kicker erklärt Trainer Florian Kohfeldt, warum trotz des absehbaren Abschieds von Ishak Belfodil vermutlich kein neuer Mittelstürmer geholt wird. Und welcher Youngster stattdessen in diese Rolle hineinwachsen könnte.
Bei Borussia Dortmund hat man sich Schweigen verordnet vor dem Richtung weisenden letzten Bundesliga-Spieltag.Dabei gäbe es mehr als genug zu besprechen: Die schwachen Saisonleistungen, die nach der Heimpleite gegen Mainz 05 nun zu einem Endspiel um die Champions League-Teilnahme in Hoffenheim geführt haben.Die anhaltenden Transfergerüchte über Zu- und Abgänge wie den Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner, dessen Wechsel von Juventus Turin so gut wie sicher sein soll.Und natürlich die Trainerfrage, in der sehr viel darauf hindeutet, dass Peter Stöger zur neuen Saison von Lucien Favre abgelöst wird. Doch zu all diesen "Spekulationen" will man sich beim BVB nicht äußern.Aus für Stöger gilt als sicherDabei gilt das Aus für Stöger nach etwas mehr als einem halben Jahr nicht erst seit den Aussagen von Sebastian Rode am Sonntag als sicher.Weniger sicher ist entgegen anderslautenden Meldungen, dass Favre sein Nachfolger wird. Sein Management mauert seit Tagen, weil eine finale Zusage nach übereinstimmenden Berichten aus Frankreich maßgeblich vom letzten Spiel abhängt.Sollten die Dortmunder den Start in der Champions League noch durch eine weitere Niederlage beim direkten Rivalen Hoffenheim verspielen (vorausgesetzt dem zweiten Konkurrenten Leverkusen gelingt ein hoher Sieg), könnte das den Traditionsklub teuer zu stehen kommen.Nicht nur, weil die Königsklasse gegenüber der Europa League allein an garantierten Einnahmen rund zehn Millionen Euro mehr bringt, hinzu kämen die deutlich höheren Erfolgsprämien.Favre auch Kandidat bei ArsenalSondern vor allem, weil Favres Bedingung für seine Rückkehr in die Bundesliga offenbar die Qualifikation für die Champions League ist. Ansonsten soll der Schweizer den FC Arsenal bevorzugen, wo er ebenfalls zu den Topkandidaten zählt.Dass der 60-Jährige seinen aktuellen Verein OGC Nizza verlässt, gilt dagegen als sicher. Im Gegensatz zum Vorjahr, als die Südfranzosen Favre nicht zum BVB gehen ließen, würde diesmal eine Ausstiegsklausel greifen.Dafür müssten die Dortmunder demnach zwischen drei und fünf Millionen Euro Ablöse zahlen - auch diese Summe ist mit den Einnahmen aus der Champions League deutlich einfacher zu verschmerzen.Für diesen Fall soll Favre, der erfolgreich bei Hertha BSC und vor allem Borussia Mönchengladbach trainierte, ab Juli den BVB nach einer verkorksten Spielzeit wieder flott machen.Dort würde er neben mehreren Landsleuten auch seine einstigen Gladbacher Schützlinge Marco Reus und Mo Dahoud wiedertreffen.Fokus auf Endspurt mit NizzaOffiziell will sich auch Favre noch nicht zu seiner Zukunft äußern."Ich denke, das ist nicht die Zeit, darüber zu reden", erklärte er nach dem 1:2 mit Nizza am Sonntag in Marseille:"Ich konzentriere mich auf die beiden Spiele, die wir noch haben. Die Qualifikation für die Europa League ist noch möglich und wir müssen alles tun, um dorthin zu gelangen."Zwei Spieltage vor Schluss hat das Team drei Punkte Rückstand auf Platz fünf, der die Teilnahme an der Europa League bedeuten würde.Doch schon jetzt schaut sich Nizza nach übereinstimmenden Berichten nach einem Nachfolger um. Ironie am Rande: Neben dem früheren Sevilla-Coach Eduardo Berizzo wird ausgerechnet Ex-BVB-Trainer Peter Bosz gehandelt.