Ajax Amsterdam hat laut dem Telegraaf ein 30-Millionen-Euro-Angebot von Borussia Dortmund für eines ihrer größten Talente abgelehnt.Objekt der Begierde ist David Neres, der in der laufenden Saison 29 Scorer-Punkte in 38 Pflichtspielen für Ajax gesammelt hat.Der Vertrag des brasilianischen Flügelflitzers läuft noch bis 2021.Das Mega-Talent aus Amsterdam soll laut der niederländischen Zeitung auf die Absage frustriert reagiert haben und hofft weiterhin auf einen Wechsel in die Bundesliga.Abzuwarten bleibt, ob der BVB sein Gebot nochmal erhöhen wird?
Nachdem die U19 der TSG Hoffenheim in der Bundesliga Süd/Südwest am letzten Spieltag der Saison dem FC Bayern den sicher geglaubten Meisterschaftstitel weggeschnappt hat, kommt es nun zum Showdown in der Endrunde. Im Halbfinale treffen am Donnerstag die Kraichgauer auf West-Meister FC Schalke 04 (ab 11.55 Uhr LIVE im TV, im LIVESTREAM und auf SPORT1+).Nach dem spannenden Saisonfinale sind die Hoffenheimer nun heiß auf den Titel. Trainer Marcel Rapp zeigte sich auf der klubinternen Homepage stolz über die Leistung seines Teams."Wir haben die meisten Tore erzielt und die wenigsten bekommen. Deshalb haben wir am Ende dann auch den Titel verdient geholt", fasst er die Leistung seiner Mannschaft zusammen. "Jetzt wollen wir natürlich auch Deutscher Meister werden".Ein Wörtchen mitzureden haben dabei aber auch die Gegner aus Gelsenkirchen. Diese machten bereits zwei Spieltage vor Schluss den Titel klar und sicherten sich die Meisterschaft im Westen.Auch Schalke-Coach Norbert Elgert freut sich auf das Halbfinale und zeigt sich auf der Schalke-Homepage selbstbewusst: "Wenn ich ein Trainer bei einem anderen Verein wäre, würde ich nicht gerne gegen uns spielen", sagte er.Beim letzten Aufeinandertreffen im Poaklviertelfinale siegten die Hoffenheimer mit 2:0.Dortmund will Titel verteidigenIm zweiten Halbfinale treffen Hertha BSC Berlin und Borussia Dortmund aufeinander (ab 13.55 Uhr LIVE im TV und im LIVESTREAM).Auch die beiden Teams lieferten sich am letzten Spieltag ein Herzschlagfinale. Berlin konnte mit einem Sieg noch den HSV in der Nord/Nordost-Staffel abfangen. Dortmund sicherte sich den zweiten Platz hinter Schalke, der im Westen zur Qualifikation für die Endrunde führt.Der Meister aus der vergangenen Saison möchte nun den Titel verteidigen. "Wenn du das Halbfinale erreichst, dann willst du das Ding auch gewinnen", sagte BVB-Kapitän Julian Schwermann gegenüber Reviersport.Die Rückspiele finden am Dienstag und Mittwoch statt. SPORT1 überträgt die Partien LIVE im TV und im LIVESTREAM.
Es ist das Endspiel, das beim BVB niemand haben wollte: Wenn Borussia Dortmund am Samstag bei 1899 Hoffenheim antritt, geht es nicht nur um einen versöhnlichen Saisonabschluss, sondern auch um viel Prestige. Verspielt die Mannschaft von Trainer Peter Stöger noch die Champions League, wäre das der GAU für die Schwarz-Gelben.
Borussia Dortmund muss sein "Endspiel" um die Champions-League-Teilnahme am Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) bei der TSG Hoffenheim ohne Innenverteidiger Ömer Toprak bestreiten.Der 28-jährige Türke falle wegen muskulärer Beschwerden definitiv für die Partie am abschließenden 34. Spieltag aus, erklärte BVB-Trainer Peter Stöger nach dem Mannschaftstraining am Dienstagnachmittag.Zu den jüngsten Äußerungen des langzeitverletzten Mittelfeldspielers Sebastian Rode wollte Stöger keine Stellung beziehen.Rode hatte am Sonntag bei Sky gesagt: "So wie er sich in der Kabine ausdrückt, gehen wir fest davon aus, dass wir nächste Saison einen neuen Trainer haben werden." Der Verein kündigte daraufhin an, Rode zu sanktionieren.Nationalspieler Marco Reus und Lukasz Piszczek hatten plangemäß am Vormittag individuell trainiert. Erstmals nach seinem Muskelbündelriss aus dem März nahm der französische Verteidiger Dan-Axel Zagadou wieder im BVB-Mannschaftstraining teil.
Abwehrnot im Saisonfinale: Borussia Dortmund gehen vor dem letzten Saisonspiel bei der TSG Hoffenheim die Innenverteidiger aus. Nach Sokratis (Gelbsperre) fällt nun auch Ömer Toprak aus. "Er wird mit ziemlicher Sicherheit nicht zur Verfügung stehen", verriet Peter Stöger. Dortmunds Trainer sucht nun nach Möglichkeiten, den Engpass zu beseitigen.
Rekordmeister FC Bayern München hat Holger Seitz zum Trainer der zweiten Mannschaft befördert. Das teilte der Verein am Dienstag mit. Der 43 Jahre alte Seitz, bisheriger U17-Trainer der Bayern, übernimmt zur kommenden Saison die U23 der Münchner von Tim Walter, der den Verein nach Saisonende verlassen wird.Noch Mitte April war in den Medien darüber spekuliert worden, dass der frühere Bayern-Profi und Europameister von 1996 Mehmet Scholl zum dann dritten Mal die Reserve übernehmen könnte."Dass Holger Seitz die U23 übernimmt, ist ein wichtiges Signal. Es gibt Kontinuität und Entwicklung - nicht nur für unsere Nachwuchsspieler, sondern auch für die Trainer unserer Nachwuchsmannschaften", sagte Jochen Sauer, Leiter des FC Bayern Campus.Seitz ist seit Sommer 2015 bei den Bayern, betreute in seinen ersten beiden Jahren die U19 und führte das Team 2017 zur Meisterschaft in der Bundesliga-Staffel Süd/Südwest. Das Finale um die Deutsche Meisterschaft ging anschließend gegen Borussia Dortmund im Elfmeterschießen verloren.Die U23 der Bayern kämpft seit mittlerweile sieben Spielzeiten vergeblich um die Rückkehr in die 3. Liga. In dieser Saison steht die Münchner Reserve einen Spieltag vor Abschluss der Regionalliga Bayern als Tabellenzweiter hinter Meister und Lokalrivale 1860 München fest und verpasste somit den möglichen Aufstieg über die Play-offs zur 3. Liga.
Bei Borussia Dortmund hat man sich Schweigen verordnet vor dem Richtung weisenden letzten Bundesliga-Spieltag.Dabei gäbe es mehr als genug zu besprechen: Die schwachen Saisonleistungen, die nach der Heimpleite gegen Mainz 05 nun zu einem Endspiel um die Champions League-Teilnahme in Hoffenheim geführt haben.Die anhaltenden Transfergerüchte über Zu- und Abgänge wie den Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner, dessen Wechsel von Juventus Turin so gut wie sicher sein soll.Und natürlich die Trainerfrage, in der sehr viel darauf hindeutet, dass Peter Stöger zur neuen Saison von Lucien Favre abgelöst wird. Doch zu all diesen "Spekulationen" will man sich beim BVB nicht äußern.Aus für Stöger gilt als sicherDabei gilt das Aus für Stöger nach etwas mehr als einem halben Jahr nicht erst seit den Aussagen von Sebastian Rode am Sonntag als sicher.Weniger sicher ist entgegen anderslautenden Meldungen, dass Favre sein Nachfolger wird. Sein Management mauert seit Tagen, weil eine finale Zusage nach übereinstimmenden Berichten aus Frankreich maßgeblich vom letzten Spiel abhängt.Sollten die Dortmunder den Start in der Champions League noch durch eine weitere Niederlage beim direkten Rivalen Hoffenheim verspielen (vorausgesetzt dem zweiten Konkurrenten Leverkusen gelingt ein hoher Sieg), könnte das den Traditionsklub teuer zu stehen kommen.Nicht nur, weil die Königsklasse gegenüber der Europa League allein an garantierten Einnahmen rund zehn Millionen Euro mehr bringt, hinzu kämen die deutlich höheren Erfolgsprämien.Favre auch Kandidat bei ArsenalSondern vor allem, weil Favres Bedingung für seine Rückkehr in die Bundesliga offenbar die Qualifikation für die Champions League ist. Ansonsten soll der Schweizer den FC Arsenal bevorzugen, wo er ebenfalls zu den Topkandidaten zählt.Dass der 60-Jährige seinen aktuellen Verein OGC Nizza verlässt, gilt dagegen als sicher. Im Gegensatz zum Vorjahr, als die Südfranzosen Favre nicht zum BVB gehen ließen, würde diesmal eine Ausstiegsklausel greifen.Dafür müssten die Dortmunder demnach zwischen drei und fünf Millionen Euro Ablöse zahlen - auch diese Summe ist mit den Einnahmen aus der Champions League deutlich einfacher zu verschmerzen.Für diesen Fall soll Favre, der erfolgreich bei Hertha BSC und vor allem Borussia Mönchengladbach trainierte, ab Juli den BVB nach einer verkorksten Spielzeit wieder flott machen.Dort würde er neben mehreren Landsleuten auch seine einstigen Gladbacher Schützlinge Marco Reus und Mo Dahoud wiedertreffen.Fokus auf Endspurt mit NizzaOffiziell will sich auch Favre noch nicht zu seiner Zukunft äußern."Ich denke, das ist nicht die Zeit, darüber zu reden", erklärte er nach dem 1:2 mit Nizza am Sonntag in Marseille:"Ich konzentriere mich auf die beiden Spiele, die wir noch haben. Die Qualifikation für die Europa League ist noch möglich und wir müssen alles tun, um dorthin zu gelangen."Zwei Spieltage vor Schluss hat das Team drei Punkte Rückstand auf Platz fünf, der die Teilnahme an der Europa League bedeuten würde.Doch schon jetzt schaut sich Nizza nach übereinstimmenden Berichten nach einem Nachfolger um. Ironie am Rande: Neben dem früheren Sevilla-Coach Eduardo Berizzo wird ausgerechnet Ex-BVB-Trainer Peter Bosz gehandelt.
In Hoffenheim soll Trainer Peter Stöger mit Borussia Dortmund den letzten noch fehlenden Schritt gehen und den BVB in die Champions League führen. Die Partie in Sinsheim wird seine letzte als BVB-Coach sein, denn in der neuen Saison soll bei den Westfalen der Neuaufbau eingeleitet werden. Das soll dann mit Lucien Favre geschehen. Der Schweizer ist der Top-Favorit auf den Job beim BVB, allerdings gibt es bislang keine offizielle Bestätigung - weder vom Verein noch von Favre.
Die portugiesische Sportzeitung A Bola berichtet, dass ManUnited-Coach Jose Mourinho Borussia Dortmund im Werben um ein Mega-Talent von Sporting Lissabon ausstechen will.Der BVB und Manchester United buhlen beide um Gelson Martins, der sich auf der rechten Außenbahn am wohlsten fühlt, aber auch Linksaußen spielen kann.Der 22-Jährige, der auf den Kap Verden geboren wurde, kann seinen Jugendverein bis zum WM-Start für eine festgeschriebene Ablösesumme von 60 Millionen Euro verlassen.Laut der Sportzeitung waren BVB-Scouts zuletzt beim Pokalkrimi gegen den FC Porto, um Martins nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen.In der aktuellen Saison hat der Portugiese 13 Tore und zwölf Vorlagen verbucht und wird aller Voraussicht nach im WM-Kader von Portugal stehen.Nach den Verkäufen von Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembele ist die schwarz-gelbe Schatzkasse prall gefüllt, sodass die Martins-Ablöse für die Dortmunder kein Problem darstellen wird - außer Mou geht aufs Ganze.
Manchester UnitedFC PortoBorussia DortmundPortugal
Der Abgang von Trainer Niko Kovac zum FC Bayern steht seit Wochen fest, seither befindet sich Eintracht Frankfurt auf der Suche nach einem Nachfolger.Dabei haben die Hessen nach SPORT1-Informationen auch ein Auge auf Daniel Farke geworfen. Der 46-Jährige coacht seit 2017 den englischen Zweitligisten Norwich City."Wir beobachten viele Trainer auf dem Markt, auch Daniel Farke. Er leistet sehr gute Arbeit und entwickelt sich bei Norwich City sehr gut weiter", sagte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic zu SPORT1.Farke selbst äußerte sich bei SPORT1 zu seiner Zukunft: "Ich habe in Norwich noch einen Vertrag bis 2019 und fühle mich hier wohl. Zu Gerüchten und Spekulationen sage ich grundsätzlich nichts."Erfolgreiche Arbeit in DortmundFarke arbeitete vor seinem Engagement in England über anderthalb Jahre erfolgreich als Trainer der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund in der Regionalliga West, wo er die Saison 2016/17 als Vizemeister abschloss.Mit Norwich lag Farke zu Saisonbeginn zeitweise auf Aufstiegskurs, die Spielzeit mit den Canaries schloss er auf Rang 14 ab. Zum Kader der Ostengländer zählen einige frühere Bundesliga- und Zweitliga-Spieler, wie beispielsweise Moritz Leitner, Timm Klose, Marco Stiepermann und Tom Trybull.Auch Bilic ein Kandidat in FrankfurtNeben Farke zählt nach SPORT1-Informationen auch Slaven Bilic zu den Kandidaten auf die Kovac-Nachfolge.Der Kroate war bis zum vergangenen Herbst noch Trainer beim englischen Erstligisten West Ham United. Dort wurde er nach nur zwei Siegen aus den ersten elf Saisonspielen entlassen.Sein Bruder Domagoj Bilic sagte SPORT1: "Slaven muss selbst entscheiden, was er will. Er ist jedenfalls bereit und brennt für eine neue Aufgabe, will im Sommer wieder einen Verein übernehmen."
El lateral acaba contrato con la Juventus y, tras varias temporadas sospechándose su marcha, parece que no renovará. Su futuro podría estar en Alemania.
Das letzte Heimspiel des FC Augsburg stand im Zeichen des Abschieds von Marwin Hitz. Nach fünf Jahren wechselt der Schweizer im Sommer ablösefrei zu Borussia Dortmund. Er sprach über die Zeit beim FCA, die Gründe für den Wechsel und die Spekulationen im vergangenen Sommer. Nur über seinen neuen Verein wollte er nichts sagen.