Defending A-League champions Sydney FC kicked off with a 3-2 win over Adelaide United.
A-League side Western Sydney Wanderers have signed German attacker Nicolai Muller from Eintracht Frankfurt to bolster their stocks.
Muller, 32, joins on an injury replacement contract for Polish midfielder Radoslaw Majewski, who is sidelined with a long-term knee injury. The winger has been capped by Germany, while his former clubs include German sides Mainz, Hamburg and Hannover 96.
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HamburgEintracht FrankfurtMainz 05Hannover 96GermanyPremier LeagueTransferInjury and suspension
Fußball-Nationalspieler Jonas Hector verspricht den Fans des Hamburger SV Schützenhilfe im Abstiegskampf. "Das soll keine Kaffeefahrt für uns werden", sagte der Linksverteidiger des 1. FC Köln dem SID vor dem Spiel am Samstag (15.30 im LIVETICKER) beim VfL Wolfsburg. (SERVICE: Spielplan)Der HSV spielt zeitgleich gegen Borussia Mönchengladbach und muss auf einen Ausrutscher der Wölfe hoffen, um mit einem Sieg auf den Relegationsplatz klettern zu können. (SERVICE: Die Tabelle)"Wer uns die letzten Spiele hat spielen sehen, der weiß, dass wir nichts abschenken", sagte Hector beim WM-Medientag des Sportartikelherstellers Adidas: "Wir haben bislang immer alles reingeworfen, egal, wie aussichtslos es war. So gehen wir das letzte Spiel auch an. Das will keiner, dass einer fragt: 'Was haben die denn da gemacht?'"
Der Hamburger SV bekommt auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor den nächsten Korb.Rouven Schröder vom Bundesliga-Konkurrenten FSV Mainz 05 erteilte dem abstiegsbedrohten HSV eine Absage und bleibt auch in der kommenden Saison den Pfälzern treu, wie der Klub auf Twitter bekannt gab:"Rouven Schröder ist auch in der kommenden Saison Sportvorstand von Mainz. Der 42-Jährige hat ein klares Bekenntnis für die 05er abgegeben und damit die Spekulationen über einen vorzeitigen Ausstieg aus seinem bis zum Jahr 2020 datierten Vertrag beendet."Mehr in Kürze...
Es war ein langes Hin und Her. Zu einem Verbleib beim 1. FSV Mainz 05 wollte sich Sportvorstand Rouven Schröder in den vergangenen Wochen nicht bekennen, stand er doch mit dem Hamburger SV in Kontakt. Nach dem Klassenerhalt und noch vor dem letzten Spieltag ist nun klar: Der 42-Jährige bleibt ein Nullfünfer.
Der abstiegsbedrohte VfL Wolfsburg ergreift in Abstimmung mit der Polizei besondere Sicherheitsmaßnahmen rund um das Saisonfinale gegen den 1. FC Köln.Die Kapazität der Volkswagen Arena wird bei der Partie am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) um 1200 Plätze reduziert und nur 28.800 Zuschauern Platz bieten, weil sogenannte "Pufferzonen" zum Gästeblock eingerichtet werden. Zudem wird im Stadion kein Alkohol ausgeschenkt, rundherum herrscht ein Glasflaschenverbot.Der VfL Wolfsburg könnte bei einer Niederlage gegen Köln und einem gleichzeitigen Sieg des Hamburger SV gegen Borussia Mönchengladbach erstmals aus der Bundesliga absteigen.
Vor sieben Jahren reiste Borussia Mönchengladbach schon einmal zu einem "Endspiel" nach Hamburg. Damals ging es für die Fohlen selbst um den Klassenerhalt. Dieses Mal will der HSV dem Abstieg entrinnen, während die Elf von Trainer Dieter Hecking ihre kleine Chance auf den Einzug in den Europapokal wahren möchte.
Wolfsburg gegen Köln und Hamburg gegen Mönchengladbach. Am letzten Spieltag geht es für den VfL und den HSV ums sportliche Überleben. Im Fokus deshalb auch: Die Gegner. Der Effzeh und die Borussia sind mit ihren Spielen bei den Abstiegskandidaten entscheidend im Abstiegskampf.
Relegations-Teilnehmer Holstein Kiel kämpft weiter hartnäckig um eine Ausnahmegenehmigung für die Austragung möglicher Bundesliga-Heimspiele in seinem Stadion."Die Menschen können sich sicher sein, dass wir alles tun, um unsere Heimspiele in Kiel auszutragen", sagte Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke am Mittwoch.Man werde persönlich bei der Kommission der Deutschen Fußball Liga (DFL) vorsprechen und den Beschluss vom Dienstag "durch den zuständigen Lizenzierungsausschuss überprüfen" lassen. Der Ligaverband hatte einen entsprechenden Antrag von Kiel am Dienstag abgelehnt.Klub befasst sich nicht mit UmzugMit einem Umzug in ein fremdes Stadion im Falle des Aufstiegs befasst sich der Klub noch nicht."Wir sollten erst einmal abwarten, was passiert, und tun gut daran, die Ruhe zu bewahren", sagte Schwenke. Schließlich müsse sich sein Team erst einmal "sportlich durchsetzen".Deswegen gelte es die "volle Energie" in den Saison-Endspurt und die beiden Relegationsspiele am 17. und 21. Mai zu investieren. Im Kampf um die Bundesliga trifft Kiel auf den VfL Wolfsburg, den Hamburger SV oder den SC Freiburg.Hintergrund der DFL-Entscheidung: Das Holstein-Stadion ist mit einem Fassungsvermögen von rund 12.000 Zuschauern gemäß der DFL-Statuten, die von den 36 Bundesligisten verabschiedet worden sind, zu klein für Liga eins, und eigentlich auch für die 2. Liga.Gefordert sind dort Plätze für 15.000 Zuschauer, 8000 davon müssen Sitzplätze sein.
Beim Hamburger SV gilt der gesamte Fokus dem Abstiegs-Endspiel gegen Gladbach. Dass acht Spielerverträge auslaufen und auch die Trainerfrage ungeklärt sind, soll ausgeblendet werden. Erst einmal muss ein neuer Sportvorstand her - bei Wunschkandidat Rouwen Schröder wird ball Vollzug erwartet.
Aufsteiger 1. FC Nürnberg muss im Oberhaus wie erwartet kleine Brötchen backen. Laut einem Bericht der Nürnberger Zeitung stehen dem Club in der kommenden Saison nur vier Millionen Euro zur Verfügung, um sich "punktuell zu verstärken", wie es Andreas Bornemann formulierte.Dabei müsse "der Teamgedanke erhalten bleiben, damit die Mannschaft keinen Schaden nimmt", ergänzte der Sportvorstand.Als einziger Neuzugang steht bislang Stürmer Törles Knöll (20) fest, der von der Reserve des Hamburger SV kommt.Interessiert ist der Club laut Bornemann an Timothy Tillman (19). Auch dessen Teamkollege bei Bayern München II, Niklas Dorsch (20), wird bei den Franken gehandelt. Vom Stamm der Aufsteigermannschaft verlassen wird den FCN wohl nur Kevin Möhwald (Werder Bremen).
Tabellenschlusslicht der Regionalliga und trotzdem hat Altona 93 sich im Derby gegen die U 21 des Hamburger SV gut verkauft. Zwei kuriose Tore für die Rothosen sorgten für den 2:1-Sieg der Gäste. Törles Knöll (ab Sommer beim 1. FC Nürnberg) traf im Derby bereits zum 20. Mal ins Netz.
Tobias Strobl feierte gegen den SC Freiburg sein Startelf-Comeback - und was für eins! Mit einem Traumpass auf Thorgan Hazard leitete er beim 3:1-Sieg den Führungstreffer ein. Außerdem überzeugte der Mittelfeldspieler als umsichtiger Organisator vor der Abwehr. Trotzdem droht am Samstag beim Hamburger SV ein Platz auf der Bank.
Holstein Kiel muss im Falle des Aufstiegs in die 1. Bundesliga wohl in ein anderes Stadion umziehen. Die Lizenzierungsabteilung der Deutschen Fußball Liga (DFL) lehnte am Dienstag den Antrag auf Ausnahmegenehmigung der Schleswig-Holsteiner ab. Der als Relegationsteilnehmer feststehende Zweitligist kündigte an, diese Entscheidung "durch den zuständigen Lizenzierungsausschuss überprüfen" zu lassen.Das Holstein-Stadion ist mit einem Fassungsvermögen von rund 12.000 Zuschauern gemäß den DFL-Statuten zu klein für die 1. Bundesliga. Gefordert sind dort Plätze für 15.000 Zuschauer, 8000 davon müssen Sitzplätze sein."Wir hoffen weiter, dass wir im Falle eines Aufstiegs unsere Heimspiele in Kiel austragen dürfen", sagte Holsteins Kaufmännischer Geschäftsführer Wolfgang Schwenke: "34 Auswärtsspiele wären nach einem sensationellen Aufstieg ungerecht.""Unmöglich, ein Märchen wahr werden zu lassen"Das Stadion genüge den Sicherheitsanforderungen der DFL und böte alle Voraussetzungen, damit die Übertragung der Spiele dem geforderten Standard entsprächen."Dass unser Stadion zu wenig Plätze hat, geht deshalb allein auf unsere Kosten, aber stört den Spielbetrieb nicht", so Schwenke weiter: "Wenn es keine Ausnahmen für solche Ausgangslagen gibt, wird es für Vereine wie Holstein Kiel, die keinen großen Investor im Rücken haben, unmöglich, ein Märchen wie unseres auch tatsächlich wahr werden zu lassen."An den strukturellen Defiziten arbeitet der Verein nach eigener Aussage "intensiv", spätestens in der Saison 2019/20 werde das Holstein-Stadion durch den Neubau der Osttribüne über die erforderliche Kapazität von 15.000 Plätzen verfügen.Umzug in Volkspark unmöglichDas Team von Markus Anfang steht vor dem letzten Punktspiel als Dritter der 2. Liga fest. In zwei Relegationsspielen (am 17. und 21. Mai) gegen den Tabellen-16. der Bundesliga hat Holstein die Chance, als erster Verein aus Schleswig-Holstein ins Oberhaus aufzusteigen.Als Gegner aus dem Oberhaus kommen der SC Freiburg, der VfL Wolfsburg und der Hamburger SV infrage. HSV-Vorstand Frank Wettstein bezeichnete eine Nutzung des Hamburger Volksparkstadions durch die Störche bereits als unmöglich.
Sie wollen noch nach Europa. Borussia Mönchengladbach - aktuell auf Platz neun - hat am letzten Spieltag ein Endspiel beim HSV. Zwei Punkte Rückstand auf Platz sieben - die Konkurrenz muss mitspielen. Undenkbar ist es nicht, denn Frankfurt und Stuttgart haben schwere Aufgaben vor sich.
Auf der Suche nach Verstärkungen hat Jahn Regensburg seine Fühler nach zwei Top-Talenten des FC Bayern ausgestreckt.SPORT1 erfuhr: Der Zweitligist hat Interesse an Felix Götze, Bruder von Weltmeister Mario, und Maxime Awoudja. Beide sind Stammspieler im Regionalliga-Team von FCB-II-Trainer Tim Walter."Awoudja und Götze sind beides hoch veranlagte, junge Spieler, die beide gute Chancen haben, ihren Weg im Profifußball zu gehen. Natürlich haben wir die beiden Jungs deshalb im Blick unseres Scoutings, sind hier aber sicherlich nicht allein”, sagt SSV-Sportdirektor Dr. Christian Keller zu SPORT1.Beim SSV könnten die Youngster in der kommenden Saison wichtige Spielzeit in der zweiten Bundesliga sammeln. Regensburg hat mit 47 Punkten nach 33 Spielen den Klassenerhalt längst gesichert. Daran, dass die beiden in Liga zwei bestehen könnten, haben die Regensburg-Bosse keine Zweifel. Götze kommt in dieser Saison auf 19 Regionalliga-Einsätze und drei Tore. Der 20-Jährige überzeugt als Außenverteidiger mit viel Offensivdrang und gutem Zweikampfverhalten. Innenverteidiger Awoudja bringt es auf 27 Einsätze in der laufenden Regionalliga-Saison. Der schnelle 20-Jährige schoss dabei vier Tore.Götze und Awoudja sind nicht alleinKlar ist, dass die Bayern-Reserve nach dem erneuten Verpassen des Aufstiegs in die Dritte Liga vor einem Umbruch steht. Der Abschied von Trainer Tim Walter steht fest.Er wird mit Zweitligist Holstein Kiel in Verbindung gebracht. Ebenso perfekt sind die Abgänge von Kapitän Niklas Dorsch und Milos Pantovic. Torhüter Leo Weinkauf wechselt zu Hannover 96, Stürmer Manuel Wintzheimer zum Hamburger SV. Verteidiger Thomas Isherwood absolvierte in den vergangenen Tagen ein Probetraining bei den Glasgow Rangers in Schottland. Auch bei Mittelfeldspieler Fabian Benko stehen die Zeichen auf Abschied.
Der Hamburger SV kämpft um den aller letzten Strohhalm. Erst mal aber gab es am Dienstag Eis - dafür sorgten die Spieler. Derweil könnte Nicolai Müller am Samstag schon wieder die Startelf winken.
Lothar Matthäus, Weltmeisterkapitän von 1990 in Rom, hat mit dem Trainerberuf abgeschlossen."Vor zehn Jahren wäre ich mit dem Fahrrad zu 1860 München an die Grünwalder Straße gefahren, um da arbeiten zu dürfen. Da hätte ich damals Potenzial gesehen, das wäre eine Aufgabe gewesen", sagte Matthäus im Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit: "Oder Hamburg. Ein Verein mit Tradition, das hätte ich gemacht. Jetzt nicht mehr. Ich brauche es nicht."Matthäus hatte vergeblich auf lukrative Angebote aus der Bundesliga gewartet. Der 57-Jährige war als Coach in Österreich, Serbien, Brasilien, Ungarn und Bulgarien tätig gewesen.Im Rückblick auf seine aktive Karriere bezeichnet der heutige Fernseh-Experte seinen früheren Trainer Jupp Heynckes als seinen "großen Förderer".Matthäus berichtete, wie Heynckes ihn 1984 mit privatem Geld in Mönchengladbach halten wollte. "Er hat wohl zu Manager Helmut Grashoff gesagt, gib ihm die Summe X mehr, und ziehe sie bei mir vom Gehalt ab." Die Mühe war vergeblich. Matthäus wechselte damals nach fünf Jahren von der Borussia zu Bayern München.
Den Fans des abstiegsbedrohten VfL Wolfsburg stinkt die Spielweise der Profis offenbar gewaltig: Deshalb kam es nun zu einem kuriosen Windel-Protest.Am Zaum zum Trainingsgelände legten Fans eine große Mülltüte mit vollen Windeln samt Zettel ab, berichtet die Bild.Auf dem Zettel war zu lesen: "DAS entstand mit mehr ARBEIT und LEIDENSCHAFT." Damit spielten die angefressenen Fans auf das Wölfe-Motto "Arbeit, Fußball, Leidenschaft" an.Auf einem weiteren Zettel daneben stand: "Scheiße für Scheiße."Dem VfL Wolfsburg droht nach der 1:4-Pleite bei RB Leipzig der Abstieg. Vor dem letzten Spiel gegen den 1. FC Köln liegen die Wölfe auf Rang 16, welcher zur Relegation berechtigen würde.Nur zwei Punkte dahinter lauert allerdings der Hamburger SV, der am 34. Spieltag auf Borussia Mönchengladbach trifft.
Während die erste Mannschaft des Hamburger SV um den Abstieg in die 2. Bundesliga bangt, hält die Reserve den Traum vom Aufstieg in die 3. Liga am Leben.Nach dem 2:1-Auswärtssieg beim FC Altona 93 sprang die Zweitvertretung des HSV vorübergehend auf Rang eins und wahrte damit die Chance auf die Teilnahme an der Relegation. (Tabelle der Regionalliga Nord)Der Tabellenzweite, der SC Weiche Flensburg 08, hat bei 68 Punkten einen Zähler Rückstand auf die Hamburger (69), allerdings auch zwei Spiele weniger auf dem Konto.Sanoussy Balde brachte den HSV in der 3. Spielminute mit einem unglücklichen Eigentor in Führung. Clifford Aniteye (21.) glich zum zwischenzeitlichen 1:1 für Altona aus, ehe Torjäger Törles Knöll mit seinem 20. Saisontor die Weichen auf Sieg stellte.Der Kampf um Platz eins in der Regionalliga Nord bleibt somit weiter spannend (Diese Klubs sind bereits für die Aufstiegsrunde qualifiziert).Altona dagegen steht als Tabellenschlusslicht schon als Absteiger fest.
Marius Wolf stellte gegen den Hamburger SV die Weiche auf Sieg. Schon im Hinspiel hatte er beim 2:1 für den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich gesorgt. Nach dem Abpfiff merkte man ihm die Erleichterung darüber an, dass die Mannschaft nach fünf sieglosen Spielen in der Liga zurück in die Erfolgsspur gefunden hat. "Dieser Sieg war enorm wichtig für uns, auch für den Kopf", sagt Wolf.
Hamburg
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