Leicester City boss Claude Puel says it was important for his team to make amends after recent poor performances as they beat Arsenal 3-1 at the King Power Stadium.
Arsenal boss Arsene Wenger thought his team played well despite losing 3-1 at Leicester City and says referee Graham Scott got some key decisions wrong.
Vor dem 38. und letzten Spieltag begradigt die Premier League das Tabellenbild. Einige Nachholtermine gehen über die Bühne, damit alle Teams am Sonntag mit 37 absolvierten Partien ins Finale einlaufen können. Spannend wird es am Mittwochabend (20.45 Uhr) vor allem beim FC Chelsea, der das noch nicht ganz gerettete Huddersfield Town um Trainer David Wagner erwartet und noch um die Champions League kämpft. Außerdem im Einsatz: Leicester vs. Arsenal (20.45 Uhr), Meister Manchester City vs. Brighton & Hove (21 Uhr) sowie Tottenham vs. Newcastle (21 Uhr).
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Arsène Wenger, le manager d’Arsenal, donne des nouvelles de Laurent Koscielny qui va être écarté des terrains pendant plusieurs mois sur blessure.
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Bei Borussia Dortmund hat man sich Schweigen verordnet vor dem Richtung weisenden letzten Bundesliga-Spieltag.Dabei gäbe es mehr als genug zu besprechen: Die schwachen Saisonleistungen, die nach der Heimpleite gegen Mainz 05 nun zu einem Endspiel um die Champions League-Teilnahme in Hoffenheim geführt haben.Die anhaltenden Transfergerüchte über Zu- und Abgänge wie den Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner, dessen Wechsel von Juventus Turin so gut wie sicher sein soll.Und natürlich die Trainerfrage, in der sehr viel darauf hindeutet, dass Peter Stöger zur neuen Saison von Lucien Favre abgelöst wird. Doch zu all diesen "Spekulationen" will man sich beim BVB nicht äußern.Aus für Stöger gilt als sicherDabei gilt das Aus für Stöger nach etwas mehr als einem halben Jahr nicht erst seit den Aussagen von Sebastian Rode am Sonntag als sicher.Weniger sicher ist entgegen anderslautenden Meldungen, dass Favre sein Nachfolger wird. Sein Management mauert seit Tagen, weil eine finale Zusage nach übereinstimmenden Berichten aus Frankreich maßgeblich vom letzten Spiel abhängt.Sollten die Dortmunder den Start in der Champions League noch durch eine weitere Niederlage beim direkten Rivalen Hoffenheim verspielen (vorausgesetzt dem zweiten Konkurrenten Leverkusen gelingt ein hoher Sieg), könnte das den Traditionsklub teuer zu stehen kommen.Nicht nur, weil die Königsklasse gegenüber der Europa League allein an garantierten Einnahmen rund zehn Millionen Euro mehr bringt, hinzu kämen die deutlich höheren Erfolgsprämien.Favre auch Kandidat bei ArsenalSondern vor allem, weil Favres Bedingung für seine Rückkehr in die Bundesliga offenbar die Qualifikation für die Champions League ist. Ansonsten soll der Schweizer den FC Arsenal bevorzugen, wo er ebenfalls zu den Topkandidaten zählt.Dass der 60-Jährige seinen aktuellen Verein OGC Nizza verlässt, gilt dagegen als sicher. Im Gegensatz zum Vorjahr, als die Südfranzosen Favre nicht zum BVB gehen ließen, würde diesmal eine Ausstiegsklausel greifen.Dafür müssten die Dortmunder demnach zwischen drei und fünf Millionen Euro Ablöse zahlen - auch diese Summe ist mit den Einnahmen aus der Champions League deutlich einfacher zu verschmerzen.Für diesen Fall soll Favre, der erfolgreich bei Hertha BSC und vor allem Borussia Mönchengladbach trainierte, ab Juli den BVB nach einer verkorksten Spielzeit wieder flott machen.Dort würde er neben mehreren Landsleuten auch seine einstigen Gladbacher Schützlinge Marco Reus und Mo Dahoud wiedertreffen.Fokus auf Endspurt mit NizzaOffiziell will sich auch Favre noch nicht zu seiner Zukunft äußern."Ich denke, das ist nicht die Zeit, darüber zu reden", erklärte er nach dem 1:2 mit Nizza am Sonntag in Marseille:"Ich konzentriere mich auf die beiden Spiele, die wir noch haben. Die Qualifikation für die Europa League ist noch möglich und wir müssen alles tun, um dorthin zu gelangen."Zwei Spieltage vor Schluss hat das Team drei Punkte Rückstand auf Platz fünf, der die Teilnahme an der Europa League bedeuten würde.Doch schon jetzt schaut sich Nizza nach übereinstimmenden Berichten nach einem Nachfolger um. Ironie am Rande: Neben dem früheren Sevilla-Coach Eduardo Berizzo wird ausgerechnet Ex-BVB-Trainer Peter Bosz gehandelt.
Bittere Gewissheit für Laurent Koscielny: Der Abwehrchef des FC Arsenal und der französischen Nationalelf hat sich die Achillessehne gerissen - und wird 2018 nur "bestenfalls" noch einmal spielen können.
Der französische Nationalspieler Laurent Koscielny wird erst kurz vor Weihnachten wieder auf den Fußballplatz zurückkehren können.Der 32 Jahre alte Abwehrspieler des FC Arsenal erlitt während des Halbfinal-Rückspiels in der Europa League bei Atletico Madrid (0:1) einen Achillessehnenriss und fällt sechs Monate aus. "Er ist am Boden zerstört", sagte sein Teammanager Arsene Wenger.Dass der Franzose die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) verpassen wird, war fast unmittelbar nach der Partie in Madrid am vergangenen Donnerstag klar gewesen. "Das ist ein schwerer Schlag für uns", hatte Nationaltrainer Didier Deschamps gesagt. Am Dienstag verkündete Wenger die Diagnose.Koscielny war in der achten Minute ohne gegnerische Einwirkung im Rasen hängen geblieben und musste mit einer Trage vom Feld gebracht werden.
Mesut Özil wird in dieser Saison kein Spiel mehr Arsenal bestreiten - das kündigte Trainer Arsene Wenger am Sonntag an. Doch die WM ist offenbar nicht in Gefahr.
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