International football takes centre stage this week but it gives clubs across Europe an opportunity to prepare for the forthcoming January transfer window.
Auf dem Platz war Gennaro Gattuso ein Anführer, der als beinharter Abräumer von den Gegnern gefürchtet wurde. Auch neben dem Feld ging der ehemalige Milan-Star voran - und griff dabei offenbar zu ungewöhnlichen Mitteln.Auf einer Pressekonferenz verriet der 40-Jährige, dass er 2007 vor dem wichtigen Champions-League-Halbfinale gegen Manchester United eine lebende Schnecke verspeist hätte. "Es ging in dem Moment im Prinzip nicht um die Schnecke. Ich hatte eher das Gefühl, dass ich etwas tun müsste, damit sich die Anspannung legt. Ich hätte zu diesem Zweck alles getan."Aktion zeigte WirkungSeine seltsam wirkende kulinarische Darbietung zeigte Wirkung. Die Rossoneri setzten sich nach einer knappen Hinspiel-Niederlage im Rückspiel deutlich mit 3:0 durch und triumphierten am Ende auch im Finale gegen den FC Liverpool.Was der heutige Trainer des AC Milan vor den anderen Titelgewinnen seiner Karriere - beispielsweise dem WM-Sieg mit Italien 2006 - tat, bleibt sein Geheimnis. Allerdings ließ er anklingen, dass das Essen einer lebenden Schnecke nicht das Schlimmste war, das er getan habe.
Sir Alex Ferguson muss nach seiner Gehirnblutung nicht mehr länger auf der Intensivstation behandelt werden. Dies vermeldete Manchester United am Mittwochabend.
Belgium return to the top three of the FIFA/Coca-Cola World Ranking for the first time in 20 months. FIFA.com takes a closer look at their latest run of success.
Die portugiesische Sportzeitung A Bola berichtet, dass ManUnited-Coach Jose Mourinho Borussia Dortmund im Werben um ein Mega-Talent von Sporting Lissabon ausstechen will.Der BVB und Manchester United buhlen beide um Gelson Martins, der sich auf der rechten Außenbahn am wohlsten fühlt, aber auch Linksaußen spielen kann.Der 22-Jährige, der auf den Kap Verden geboren wurde, kann seinen Jugendverein bis zum WM-Start für eine festgeschriebene Ablösesumme von 60 Millionen Euro verlassen.Laut der Sportzeitung waren BVB-Scouts zuletzt beim Pokalkrimi gegen den FC Porto, um Martins nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen.In der aktuellen Saison hat der Portugiese 13 Tore und zwölf Vorlagen verbucht und wird aller Voraussicht nach im WM-Kader von Portugal stehen.Nach den Verkäufen von Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembele ist die schwarz-gelbe Schatzkasse prall gefüllt, sodass die Martins-Ablöse für die Dortmunder kein Problem darstellen wird - außer Mou geht aufs Ganze.
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Man kann nicht gerade behaupten, Robert Lewandowski mache sich beim FC Bayern dieser Tage viele Freunde.Ganz im Gegenteil: Mit seinem verweigerten Handschlag für Trainer Jupp Heynckes beim Auswärtssieg in Köln eröffnete der unzufriedene Pole eine erneute Debatte um eine Trennung im Sommer.SPORT1 beantwortet die wichtigsten Fragen zum Lewandowski-Theater.Wie isoliert ist Lewandowski wirklich?Gerade nachdem ihm die Verantwortlichen des Rekordmeisters zuletzt noch öffentlich den Rücken gestärkt hatten, kam sein abermaliger Ego-Trip überhaupt nicht gut an der Säbener Straße an.Paul Breitner, bis 2017 noch Markenbotschafter beim FCB, übte im CHECK24 Doppelpass auf SPORT1 deutliche Kritik am Angreifer und attestierte ihm ein "Riesen-Problem mit der Selbsteinschätzung". Vereinzelte Mitspieler sollen mittlerweile genervt von Lewandowskis "Ich, ich, ich"-Attitüde sein. "Die Mannschaft wird sich fragen, ob das ein Typ ist, den sie noch dabei haben will", meinte auch Breitner. Lewandowski hatte in den vergangenen zwölf Monaten häufiger für internen Unmut gesorgt. Erst am Ende der vergangenen Saison mit seinem öffentlich geäußerten Ärger über die verpasste Torjägerkanone, dann vor dem Beginn der neuen Saison mit seiner Generalkritik im Spiegel an der Transferpolitik des Vereins."Es ist ja nicht die erste Nummer von Lewandowski", schrieb SPORT1-Experte Marcel Reif in seiner Sonntagskolumne. "Ich glaube, mit dieser Szene ist dieses Kapitel auf dem Weg, beendet zu werden."Wie realistisch ist sein Abgang?Spätestens mit der überraschenden Verpflichtung von Star-Berater Pini Zahavi im Februar stellte sich Lewandowski selbst ins Schaufenster. Die Bayern erklärten ihn daraufhin mehrfach für "unverkäuflich". Seine jüngste Disziplinlosigkeit könnte - gepaart mit seinen schwachen Leistungen gegen Real Madrid - jedoch durchaus zu einem Umdenken bei den Bossen führen.Besonders erstaunlich ist, dass Zahavi nur bis zum Ende der Transferperiode dieses Jahres, dem 31. August, für Lewandowski arbeiten wird.Ein klares Indiz für den Wunsch des Spielers, eine neue Herausforderung zu suchen.Wo könnte er hingehen?Lewandowski soll seit Jahren auf der Wunschliste von Real Madrid stehen. So richtig konkret wurde das Interesse der Königlichen aber nie.Das dürfte sich nach seiner blassen Leistung im Champions-League-Halbfinale wohl kaum ändern, zumal Reals Mittelstürmer Karim Benzema mit seinem Doppelpack gegen die Bayern Werbung in eigener Sache betrieb und die Rufe nach der Verpflichtung eines neuen Torjägers jäh verstummen ließ.Die Tendenz der Spanier geht deshalb eher in Richtung Neymar, der Paris Saint-Germain angeblich schon in diesem Sommer verlassen will. Der Brasilianer ist weitaus jünger als Lewandowski und könnte auf lange Sicht hin auch Cristiano Ronaldo ersetzen.Nach SPORT1-Informationen tätigt Real im Sommer aber am ehesten dann einen Top-Transfer, wenn es nichts wird mit dem Gewinn der Champions League.Neben Real bieten sich Lewandowski aber noch weitere Möglichkeiten auf einen Vereinswechsel. Sein Berater ist eng mit den gebefreudigen Bossen von PSG und dem FC Chelsea vernetzt.In der Premier League werden ohnehin mehrere Klubs wie Manchester United mit ihm in Verbindung gebracht. Hier dürfte es für die Bayern kein Problem werden, die gewünschte Ablösesumme einzustreichen.Wer käme als Ersatz in Frage?Klar ist: Solange der Rekordmeister keinen Nachfolger für Lewandowski an der Angel hat, lässt er ihn nicht ziehen. Problem Nummer eins: Das Angebot an wechselwilligen Top-Stürmern ist sehr überschaubar. Problem Nummer zwei: Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge müssten wahrscheinlich mit ihrer Transfer-Tradition brechen, um einen gleichwertigen Ersatz für ihren torgefährlichsten Angreifer aufzutreiben.Für 40, 50 oder 60 Millionen Euro sind Kaliber wie Harry Kane (Tottenham Hotspur), Edinson Cavani (PSG) oder Roberto Firmino (FC Liverpool) jedenfalls nicht zu bekommen.Eine Alternative wäre, einen weniger namhaften Akteur für "kleineres" Geld zu verpflichten
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